Über Pascal Wegner

Willkommen auf meiner Seite. Vermutlich bist du durch irgendeinen Beitrag, ein Video, Reel oder einen Post auf mich gestoßen. Das freut mich. Leider neigen Menschen dazu, andere blitzschnell in Schubladen zu stecken. Das funktioniert bei mir allerdings so gut wie nie – was oft zu Verwirrung führt. Deshalb möchte ich dir auf dieser Seite ein bisschen Orientierung geben: Wer ich bin, wie ich ticke und warum ich tue, was ich tue.

Wer ich bin

Ich heiße Pascal Wegner, fast 40 Jahr alt und seit meinem 14. Lebensjahr bin ich finanziell positiv. Mit 27 Jahren habe ich die finanzielle und absolute Unabhängigkeit erreicht, meine Firmen verkauft und bin für sieben Jahre auf Weltreise gegangen.

Heute habe ich ca. 4,5 Mio € Gesamt-Vermögen erreicht, reise ca. das halbe Jahr um die Welt, arbeite während meiner Deutschland-Zeit als Rettungssanitäter freiwillig im Rettungsdienst und helfe im Rahmen meines Projektes "Pascal Success" anderen Menschen auch finanziell erfolgreich zu werden.

Mein Leben in zwei Welten

Ein Teil meines Lebens verlief bis ca. 23 ganz normal: Kindheit, Schule, Abitur, Studium. Der andere Teil lief völlig anders – mein „Doppelleben“ begann mit 14. Ich bekam mit 12 meinen ersten Computer, brachte mir selbst Programmieren bei und baute mit 14 die ersten Websites, die Geld abwarfen. Ich entwickelte Schutzsysteme für Erotikseiten, betrieb Hosting-Dienste, kleine Webservices, Witzeseiten – und verdiente im Monat oft mehr als meine Lehrer und meine Eltern.

Meine Eltern waren selbstständig, rieten mir aber strikt von der Selbstständigkeit ab. Also studierte ich Wirtschaftsinformatik, obwohl ich nebenbei längst mein eigenes Ding machte. Im Studium lernte ich einen Kommilitonen kennen, der genauso tickte wie ich. Wir taten uns zusammen, gründeten Firmen, bauten eine GmbH, später mehrere – sogar eine AG. Und wir spielten zum ersten Mal im Millionenbereich mit.

Der große Cut

Mit 27 war Schluss. Ich verkaufte meine Firmenanteile, legte das Geld in Immobilien, Aktien und Sparprodukte an – alles konservativ kalkuliert – und ging auf Weltreise. Ziel: nie wieder arbeiten. Finanziell lief alles besser als geplant. Aber auf Dauer nur zwischen Strand, Massagen und Cocktails zu pendeln, war kein Lebensmodell für mich. Ich erkannte: Geld alleine macht nicht glücklich – zu wenig Geld aber sehr unglücklich. Und: Nichtstun macht auf Dauer unzufrieden.

Ein Kumpel schrieb mir aus Deutschland: „Wenn du mal wieder in Deutschland bist, komm mit auf den Rettungswagen – damit du siehst, was passiert, wenn man ohne Helm Roller fährt.“ Ich hatte in meinem Leben noch nie etwas Soziales gemacht. Ich war ausgemustert, hatte keinen Zivildienst gemacht. Aber ich bin offen für alles. Ich sagte ja.

Aus einem Tag wurden zwei. Aus zwei ein Jahr. Ich fuhr als unbezahlter Praktikant jeden Tag mit – ohne Ausbildung, einfach weil ich nichts zu tun hatte und es mir Freude machte. Ich übernahm immer mehr Aufgaben. Irgendwann machte ich die Ausbildung zum Rettungssanitäter – und arbeite seitdem regelmäßig in diesem Beruf.

Durch meine Tätigkeit im Rettungsdienst lernte ich zum ersten Mal das „normale Arbeitsleben“ kennen. Ich arbeitete plötzlich 5 Tage am Stück – etwas, was ich vorher nie getan hatte. Ich sprach mit Kollegen, hörte die Geschichten von Patienten, lernte das Leben „von innen“ kennen – und stellte mit Erschrecken fest, wie viele Menschen ein Leben führen, das sie tief unglücklich macht. Ein Leben im Dauerstress, mit Geldsorgen, in ungewollten Jobs – oft ohne jede Aussicht auf Besserung.

„Pascal Success“ – mein Herzensprojekt

Ich habe mein gesamtes Leben finanziell positiv gelebt. Nicht durch Tricks oder Glück, sondern durch kluge Entscheidungen und ein anderes Denken. Ich habe früh gelernt: Geld ist gespeicherte Lebenszeit. Es geht nicht darum, reich zu werden. Es geht darum, ein Leben zu führen, das du wirklich willst – und bei dem du nicht mit 50 zusammenbrichst oder mit 80 in einem Pflegeheim landest, das du dir nicht leisten kannst.

Deshalb habe ich „Pascal Success“ gegründet. Ich möchte Menschen helfen, ihr finanzielles Leben zu verstehen, umzustrukturieren und zu verbessern – Schritt für Schritt, ohne Druck, aber mit Ehrlichkeit. Es geht nicht darum, Millionen zu verdienen. Es geht darum, am Ende des Monats mehr zu haben – bei weniger Stress. Und um eines: Dass du deine Zeit nicht mit einem Leben verschwendest, das du hasst.

Meine Philosophie

Ich bin nicht hier, um dir zu sagen, was du tun musst. Aber ich will dir zeigen, dass du nicht so leben musst, wie du aktuell lebst – wenn du unzufrieden bist. Ich will dir Denkweisen geben, die dich wachrütteln. Ich will, dass du verstehst, wie dieses Spiel mit Geld, Zeit und Freiheit funktioniert – und wie du es für dich nutzen kannst.

Ich habe keinen „geheimen Weg“ zum Reichtum. Aber ich habe Methoden, die funktionieren. Und ich bin bereit, sie zu teilen – wenn du bereit bist, dein Leben nicht dem Zufall zu überlassen.


Noch ein Gedanke zum Schluss:

„Die größte Verschwendung im Leben ist die Zeit, die wir verschwenden, indem wir nicht handeln.“
(Unbekannt)

Wenn du also das Gefühl hast, dass irgendwas in deinem Leben besser laufen könnte – fang an. Jetzt. Heute. Es muss kein großer Schritt sein. Hauptsache, du gehst los.

Du bist ja noch da

Du hast bis hier gelesen? Dann magst du sicher noch mehr hören – gerne gebe ich dir noch tiefere Einblicke, damit du dir ein gutes Bild über mich machen kannst:

Wie lebe ich aktuell

Nach wie vor probiere ich, komplett losgelöst von Schubladen alle Bereiche meines Lebens so zu leben, wie es mir Freude bereitet. Meine absolute Basis ist meine komplette Unabhängigkeit. Ich möchte niemals einen einzigen Tag im Jahr haben, wo ich etwas Tun muss. Oder an irgendwas gebunden bin. Ich möchte jeden Tag des Jahres für unbegrenzte Zeit in einem beliebigen Land leben können, und niemals arbeiten müssen. Dies ist gar nicht so einfach, weil ich fast jeden Tag arbeiten will. In Deutschland will ich fast jeden Tag auf einem Rettungswagen sitzen - gleichzeitig will ich es aber niemals müssen. Ich habe fast jeden Tag Lust irgendwas für meine Online-Projekte zu machen, will es aber niemals müssen. Dies ist eine der Gründe, warum du niemals einen Termin mit mir machen kannst, ich niemals 1:1 Coachings anbiete und ich auch keine Vor-Ort-Auftritte mache: Ein Seminar nächsten Monat, ein 1:1 Coaching-Termin mit dir nächsten Monat, würde meine Vorstellung von Unabhängigkeit zu Nichte machen. Denn vielleicht will ich nächsten Monat spontan nach Australien fliegen, oder einfach 2 Tage in einem Wellness-Hotel verbringen. Wenn ich mich heute fühle auf dem Rettungswagen zu arbeiten, mache ich dies heute. Wenn ich es jetzt fühle diese Website zu erstellen, ein Video für Instagram zu drehen, ein Video für ein neues Coaching zu drehen oder irgendwas zu programmieren, dann mache ich das jetzt. Wenn aber in 4 Minuten eine Kokosnuss-Verkäuferin vorbei läuft (ich sitze gerade in Thailand), dann treffe ich vielleicht in diesem Moment die Entscheidung diesen Laptop zuzuklappen und ihn für Tage, Wochen oder Monate nicht wieder zu öffnen. Und es gibt nichts und niemanden und vor allem kein Termin, der mich daran hindern würde, mehrere Monate nichts mehr an irgendeinem meiner Projekte zu machen.

 

Seit 2024 reise ich wieder mehr und verbringe seit Dezember 2024 die meiste Zeit in Thailand und plane, im Juni 2025 zurück nach Deutschland zu kommen. Obwohl Carina und ich uns 2023 unsere erste eigene Wohnung gekauft haben, habe ich 2025 eine weitere Wohnung angemietet, sodass wir nun den Luxus haben, uns in zwei Wohnungen aufhalten zu können. Wenn ich in Deutschland bin, was ungefähr sechs Monate pro Jahr ist, probiere ich, so viel wie möglich im Rettungsdienst zu arbeiten. Ich bin für verschiedene Organisationen tätig, bin jedoch bei keiner zur Arbeit verpflichtet. Dies bringt die Situation mit sich, dass ich niemals arbeiten muss, in keinen Dienstplan eingeplant werde und auch Monate von einem auf den anderen Tag verschwinden kann. Gleichzeitig habe ich aber auch kein Recht auf Arbeit, sondern springe immer auf eine Rettungsdienst-Schicht ein, wenn Bedarf ist. Durch eine chronische Unterbesetzung im Rettungsdienst deutschlandweit kann ich jedoch nahezu unbegrenzt arbeiten, wenn ich dies möchte.

Nebenbei betreibe ich meine Online-Projekte aus Spaß, wozu seit einigen Jahren dieses hiesige „Pascal Success“-Projekt gehört. Dies kann ich weltweit betreiben und benötige nicht mehr als mein Handy oder meinen Computer hierfür. Ich habe Phasen, in denen ich mehr Lust darauf habe – dann mache ich ggf. jeden Tag etwas. Ansonsten gibt es auch Phasen, in denen ich keine Lust habe. Dann mache ich Tage, Wochen oder auch Monate einfach gar nichts.

Zusätzlich zu dem Online-Projekt bin ich seit über zwölf Jahren Eigentümer und Vermieter, habe insgesamt 25 Immobilienobjekte gekauft, 15 Stück gehören noch mir, 14 davon vermiete ich, drei davon sind möbliert vermietet, und zwei werden per Airbnb vermietet.

Wie ist meine finanzielle Situation

Ich gehe sehr transparent mit meinen Finanzen um, was mehrere Gründe hat. Der Grund, den manche Menschen häufig benennen – es sei zur Profilierung –, ist jedoch keiner davon. Ich bringe Menschen finanzielles Wissen bei und halte es für die absolute Eingangsvoraussetzung, dass man seine eigene Situation transparent darstellt. Oder kurz gesagt: Glaube niemals jemandem irgendwas über Finanzen, der seinen eigenen finanziellen Erfolg nicht selbst nachgewiesen hat.

Zweitens erkläre ich dir meine finanzielle Situation, wie ich mich finanziell verhalte und was ich tue, damit du daraus lernen kannst. Ich zeige dir, wie ich es gemacht habe, warum ich es so gemacht habe, wohin es mich geführt hat, was ich daraus gelernt habe und was du daraus lernen kannst. Du kannst nicht nur von mir lernen, wenn du mit allem übereinstimmst, was ich tue oder getan habe. Du kannst meine Erklärungen auch nutzen, um zu lernen, was du anders siehst und wo du Dinge vielleicht anders tun wirst, als ich sie getan habe. Ebenso kannst und sollst du natürlich auch aus meinen Fehlern lernen.

Im Jahr 2025 verfüge ich über ein Gesamt-Nettovermögen von ca. 4,5 Mio €. Hierbei verwende ich meine eigene Kalkulation, welche nicht richtig, jedoch sehr konservativ ist. So rechne ich beispielsweise alle meine immateriellen Werte mit 0 € rein – in diesem Vermögen ist also keinerlei Wert meiner Firma enthalten. „Pascal Success“ hat im letzten Jahr 1,1 Mio € Gewinn erwirtschaftet. Und auch wenn dieses Projekt eng mit mir verbunden ist, so könnte ich dieses Projekt durchaus verkaufen – und mit einem Jahresgewinn von über 1 Mio € könnte man dem Projekt mit absoluter Sicherheit einen Wert von mehreren Millionen Euro zuschreiben. Tue ich, wie eingangs erwähnt, jedoch nicht. Meine 4,5 Mio € sind daher ein grober, untertriebener Richtwert, welcher sich ungefähr folgendermaßen zusammensetzt:

  • ca. 1,5 Mio € im Aktiendepot

  • ca. 500 Tausend Euro in Zinsprodukten (also Tagesgeld, Festgeld oder Ähnliches) angelegt

  • ca. 1 Mio € für die abbezahlte Eigentumswohnung, die beiden Porsche, meine Rolex-Uhren und meine Goldbarren

  • ca. 1,5 Mio € Netto-Immobilienwert (was ungefähr 2,1 Mio € Immobilienwert abzüglich ca. 600 Tausend Euro offener Schulden entspricht)

Genau an diesen Zahlen sind nur die 2 Mio € im Aktiendepot und den Tagesgeldkonten. Der Wert der Eigentumswohnung, Autos, Uhren und Goldbarren wird vermutlich einige Hunderttausend Euro mehr sein, meine Immobilienwerte rechne ich ebenso um ca. 50 % zu gering, da ich nur den Kaufpreis von vor vielen Jahren nehme.

Der Wert meiner Immobilien schwankt durchaus um viele Hunderttausend Euro von Jahr zu Jahr, und ich verschwende keine Zeit damit, regelmäßig einen tagesaktuellen Wert festzustellen. Es spielt für mich – und vermutlich auch für dich – auch keine Rolle, ob mein Vermögen nun 5 Mio € oder 10 Mio € ist.

Da mein Leben jedoch außergewöhnlich und auffällig genug ist, neige ich dazu, in solchen Dingen deutlich zu untertreiben.

Die ca. 600 Tausend Euro Schulden für die Immobilien sind übrigens alle Schulden, welche ich besitze oder jemals besessen habe. Meine eigene Eigentumswohnung, welche wir 2023 für ca. 700 Tausend Euro gekauft haben, ist aus meinem Guthaben bezahlt und war niemals finanziert. Beide Porsche und alle anderen Fahrzeuge, die ich besitze oder jemals besessen habe, habe ich ohne jedwede Finanzierung aus meinem Guthaben bezahlt. Ich habe noch nie in meinem Leben einen Dispo, irgendeinen weiteren Kredit oder irgendwelche Darlehen oder Schulden anderer Art gehabt – weder für irgendeines meiner Unternehmen noch privat.

Mein passives Einkommen

Neben meinem Vermögen ist vor allem mein Einkommen wichtig. Denn davon lebe ich. Zwei oder vier Millionen Euro in Immobilien sind schön, ich kann aber kein einziges Bier für meinen Immobilienwert kaufen. Ebenso wie bei meinem Vermögen habe ich ein extrem konservatives Vorgehen. Meine Basis stellt mein passives Einkommen dar. Für mich definiere ich das Einkommen als passiv, welches lebenslang ohne eigene Arbeit generiert wird und niemals weniger wird. Ich achte darauf, dass mein Leben niemals teurer als mein passives Einkommen ist. Wenn ich kurz- oder langfristig krank werde, möchte ich, dass alles in meinem Leben weiter bezahlt werden kann.

Aktuell definiere ich mein passives Einkommen auf ca. 8.000 € pro Monat. Dies generiert sich aus kalkulierten 3 % auf meine 2 Mio € in Aktien- und Sparprodukten und ca. 3.000 € Mieteinnahmen, die ich mir entnehme.

Manche Menschen haben im Hinterkopf, dass der Aktienmarkt doch 7–8 % pro Jahr bringt. Da erscheinen 3 % ja deutlich untertrieben. Viele vergessen hierbei jedoch, dass diese 7 % ein langfristiger Wert sind – vor Kosten, vor Steuern und vor Inflation. Das bedeutet: Ja, du kannst langfristig 7 % p. a. im Durchschnitt generieren. Du kannst diese jedoch nicht jährlich als Geld entnehmen. Steuern sind auch noch keine abgezogen, und vor allem hast du dann keinerlei Inflationsausgleich darüber hinaus.

Meine Aktien sind nahezu ausschließlich Dividendenaktien. Und ich erreiche seit über zehn Jahren diese Cashflow-Auszahlung von 3 % – nach Steuern, nach Kosten. Und gleichzeitig erhöht sich die jährliche Auszahlung immer um ein Vielfaches der Inflation, meistens um 5–7,5 %.

Bedeutet: Wenn ich nichts mehr ändere, kein eigenes Kapital einzahle, werde ich aus meinem Aktien- und Sparvermögen dieses Jahr ca. 60.000 € erhalten – und nächstes Jahr bereits ca. 63.000 €, womit ich langfristig und lebenslang die Inflation ausgleiche und meine Kaufkraft immer bei ca. 60.000 € bleibt.

Auch meine Mieteinnahmen bei 14 vermieteten Wohnungen erscheinen mit 3.000 € sehr gering. Dies liegt daran, dass ich immer noch Kredite für Immobilien tilge, auf die Einnahmen Steuern zu bezahlen sind (fast 50 %), und ich einen sehr großen Puffer vorher zurücklege – für ungeplante Ausgaben, Sondertilgungen, das Abbezahlen von auslaufenden Immobilienkrediten etc.

Oder andersherum formuliert: Ich stapel bei meinen passiven Einnahmen selbst sehr tief und zahle mir „nur“ diese 8.000 € pro Monat an mich selbst aus, damit – egal in welchen Szenarien – es niemals weniger wird. Dies klappt seit über zehn Jahren ausnahmslos.

Weitere Einkommen

Neben meinem passiven Einkommen habe ich noch weitere Einkommen, die ich jedoch nirgends kalkuliere. Ich bin im Rettungsdienst bei einer Vielzahl von Organisationen angestellt. Und obwohl ich nur Aushilfe bin und nur ca. das halbe Jahr in Deutschland dort arbeite, erhalte ich netto über 30.000 € pro Jahr von den Rettungsdienstorganisationen. Dies liegt an den Tarifverträgen, welche für das „Einspringen“ und meine „Überstunden“ immense Zuschläge bezahlen. Teilweise erhalte ich mehrere Hundert Euro extra für einen einzigen Tag, an dem ich eingesprungen bin – zusätzlich zu einem immens erhöhten Stundenlohn (weil meine Stunden ungeplante Überstunden sind). Weiterhin werden mir keinerlei Krankenkassenkosten von meinem Rettungsdienstlohn abgezogen (weil ich privat krankenversichert bin), und ich erhalte einige meiner Auszahlungen steuerfrei (weil ich als Minijob angestellt bin oder es über die steuerfreie Ehrenamtspauschale abgerechnet wird).

Obwohl ich mein gesamtes Online-Business nur aus Spaß betreibe, sind die Einnahmen nicht unerheblich. Im Jahr 2024 habe ich einen Gewinn von über 1,1 Mio € mit meinem „Pascal Success“-Projekt erwirtschaftet. Dieser Gewinn errechnet sich aus meinen Einnahmen von TikTok und Instagram, meinen Affiliate-Einnahmen für Produkte, die ich dort empfehle, und auch meinen Coachings, die ich seit ca. zwei Jahren anbiete.

Von den 1,1 Mio € bleiben nach Steuern ungefähr 600 Tausend Euro übrig.

Meine Ausgaben

Alles, was ich selbst besitze, ist abbezahlt. Selbst die Wohnung, in der Carina und ich wohnen, ist abbezahlt, ebenso alle Fahrzeuge etc. Meine monatlichen Ausgaben sehen also ca. so aus:

  • ca. 600 € Nebenkosten für die Eigentumswohnung (Hauskosten, Heizung, Strom, Internet)

  • ca. 1.000 € Kosten für die Fahrzeuge, besonders die beiden Porsche (Tanken, Versicherung, Steuern, Wartung, Reifen, Reparaturen)

  • ca. 1.300 € Miete und Internet für die angemietete Zweitwohnung

  • ca. 1.500 € für die beiden Pferde (Stall mit Vollverpflegung, Reitunterricht, Tierarztkosten, Hufschmied etc.)

Und von den ca. 3.500 €, die von dem passiven Einkommen übrig bleiben, kann ich im Zweifelsfall meinen Alltag für Essen, Trinken etc. bestreiten.

Zum Glück muss ich dies jedoch nicht, weil ich jedes Jahr immense Zusatzeinnahmen habe. Meine Regel hierbei ist, dass ich die Hälfte aller Zusatzeinnahmen zur Vermehrung meines Vermögens nutze – und maximal die andere Hälfte ausgebe.

Für letztes Jahr bedeutet dies: Ich habe ca. 1,1 Mio € Gewinn gemacht. Davon sind nach Steuern ungefähr 600 Tausend Euro übrig geblieben. Davon lege ich mindestens 300.000 € in mein Aktiendepot, damit sich meine monatlichen Einnahmen erhöhen. Und maximal die anderen 300.000 € gebe ich für „Unfug“ aus. Das letzte Jahr verdeutlicht dies immens perfekt, denn ich habe im letzten Jahr die beiden Porsche für 290 Tausend Euro gekauft.

In meiner Kalkulation rechne ich jederzeit damit, dass alle meine Zusatzeinnahmen zu 100 % wegbrechen. Dies ist zwar immens unrealistisch – man kann aber nichts falsch machen mit solch einer Kalkulation, da man nur gewinnen kann.

Bedeutet: Wenn ich morgen alle meine Jobs im Rettungsdienst verlieren würde und meine Online-Einnahmen von 1,1 Mio € auf 0 € einbrechen würden, wäre dies schade. Ich würde auch keine neuen Porsche mehr kaufen. Es würde an meinem Alltagsleben jedoch nichts ändern. Die bestehenden Porsche würden bleiben – die bestehenden Wohnungen würden bleiben. Und alle monatlichen Kosten könnte ich für Carina und mich nur aus den passiven Einnahmen finanzieren.

Finanzen meiner Partner

Carina arbeitet übrigens selbst zwei Tage pro Woche als Angestellte im medizinischen Bereich. Sie hat drei Monate Urlaub pro Jahr und erhält das gesamte Jahr über das gleiche Geld, wie sie vorher mit mehreren Tagen Arbeit und nur 30 Tagen Urlaub hatte. Sie könnte ihr eigenes Leben mit ihrem Einkommen selbstständig finanzieren. Zum Erhalt unseres beider Leben auf diesem Niveau ist jedoch eine Subvention mit meinem Einkommen notwendig.

Da Geld für mich keine Bedeutung außer einem unabhängigen, freien und angenehmen Leben hat, stellt dies für mich keinerlei Problem dar. Es wäre schließlich immens wertlos, wenn ich jeden Restaurantbesuch, jede tolle Aktivität ohne meine Partnerin machen müsste. Ich möchte nicht, dass meine Partnerin fünf Tage die Woche gestresst einen Job macht, den sie hasst. Ich möchte auch nicht, dass meine Partnerin nur vier Wochen Urlaub pro Jahr hat. Und ich möchte auch nicht, dass meine Partnerin bei sehr vielen Restaurantbesuchen, Freizeitparkbesuchen, Reisen etc. nicht die finanziellen Mittel hat.

Ich habe ja nun viele Frauen kennengelernt und mit einigen eine Partnerschaft geführt. Und aus diesen Erfahrungen kann ich sagen, dass die Anzahl der Menschen, welche ebenfalls finanziell unabhängig sind, sehr gering ist. Und eine finanzielle Unabhängigkeit ist eben sehr wertlos, wenn du sie nicht gemeinsam mit deiner Partnerin ausleben kannst.

Ich habe die Verwendung meines passiven Einkommens daher schon immer so kalkuliert, dass es für zwei Personen ausreichen würde. Denn lieber finanziere ich meine Partnerin mit und reise gemeinsam mit ihr um die Welt, als dass ich finanziell unabhängig bin und meine Partnerin fünf Tage pro Woche, elf Monate im Jahr, 45 Jahre lang an einen Job gefesselt ist.

Mit meiner vorherigen Partnerin habe ich den Weg so gewählt, dass sie gar keinem Angestelltenjob mehr nachgeht und mit mir mehrere Jahre um die Welt gereist ist. Ich habe ihr geholfen, eine eigene, ortsunabhängige Selbstständigkeit als virtuelle Assistentin aufzubauen. So konnten wir gemeinsam um die Welt reisen, sie hat ihr eigenes Geld am Computer zeit- und ortsunabhängig verdient, teurere Ausgaben habe ich mitfinanziert.

Der Nachfolgerin, Carina, habe ich geholfen, ein Leben aufzubauen, wie sie es sich vorgestellt hat. Sie arbeitet zwei Tage pro Woche nicht wegen des Geldes, sondern weil sie diesen Job liebt. Und zwei Tage pro Woche sind ihr selbst gewähltes Optimum. Ich habe ihr mehrfach angeboten, auf null Tage zu reduzieren, was sie jedoch rigoros ablehnt. Zwei Arbeitstage pro Woche bei drei Monaten Urlaub pro Jahr sind ihre Traumvorstellung des Lebens. Die restliche Zeit beschäftigt sie sich mit mir, ihren beiden Pferden, ihren Hasen oder ihren Hunden.

Bereits seit wir uns kennen, reise ich mehrere Monate pro Jahr alleine um die Welt, wobei sie – im Gegensatz zu meiner Ex-Freundin – niemals dabei sein wollte. Sie verbringt die meiste Zeit ihres Lebens lieber in Deutschland, genießt ein paar eigene oder gemeinsame Reisen und ist ansonsten am liebsten bei ihren Tieren und zu Hause.

Wie habe ich angefangen Geld zu verdienen?

Mit 12 Jahren habe ich von meinen Eltern meinen ersten Computer geschenkt bekommen – damals im ALDI gekauft, wo sie früh morgens um 6 Uhr aufgestanden sind, zwei Stunden vor der ALDI-Filiale standen und diesen dann gekauft haben. Mich hatten noch nie Spiele interessiert, weswegen ich mir dann selbst das Programmieren beigebracht habe.

Das Internet gab es 1997 / 1998 noch nicht in der heutigen Form, und ich habe damals Online-Kontakten bei verschiedenen Programmier-Tätigkeiten geholfen – nur aus Spaß und Freude. Irgendwann wollten die mich dafür bezahlen und haben mir ein paar Hundert Mark überwiesen. 

Dann habe ich daran Spaß gehabt und habe weiterhin gegen Geld programmiert und mir ein paar Tausend Euro dazuverdient. Sehr schnell bemerkte ich, dass ich nach der Schule nur ein paar wenige Stunden Zeit hatte. Und ich wollte einfach mehr Geld bekommen – und mehr Stunden arbeiten ging ja nicht.

Also fing ich sehr schnell an, Skripte, also kleine Online-Programme, zu programmieren, welche ich mehrfach verkaufte – damals bei eBay. Abends nach der Schule programmierte ich also meine Skripte. Und sieben Tage die Woche wurden diese bei eBay verkauft.

Ebenso erstellte ich eigene Websites für mich, womit ich Geld verdiente, indem ich dort Werbung einblendete oder Produkte vermittelte. Noch immer können in der Wayback Machine meine Websites von vor 25 Jahren abgerufen werden. Aus dem Kopf heraus waren dies scherzbold.net, php-pool.de, und am liebsten berichte ich von meinem Projekt over18check.de. Dies war vor 25 Jahren nämlich eines der größten Altersverifizierungssysteme im Internet, womit ich dafür sorgte, dass Menschen unter 18 Jahren keinen Zugriff auf Pornoseiten hatten – während ich selbst noch minderjährig war, was aber keiner meiner Geschäftspartner wusste.

Mit 18 Jahren erhielt ich mein erstes Auto, bei dem ich die Elektronik ein wenig ändern wollte. Ich habe mir von einem Elektronik-Studenten eine Schaltung bauen lassen, welche ich im Internet vorstellte. Der Beitrag von vor 20 Jahren kann noch heute eingesehen werden: Hier.

Ich habe damals also ursprünglich einmalig und für mich etwas entwickeln lassen. Dann habe ich im Internet ursprünglich einmalig für andere eine Kleinserie produzieren lassen. Und daraus habe ich dann mit 18 Jahren die Firma "Carmodule" gegründet, bei der ich viele Tausend Module an Kunden aus aller Welt vertrieben habe.

Carmodule hat mir damals ein paar Tausend Euro pro Monat neben meiner Ausbildung und meinem Studium eingebracht, wobei ich Kundenanfragen während der Vorlesungszeit beantwortete und die Pakete abends aus meinem Keller versendet habe. Carmodule habe ich viele Jahre später an einen ehemaligen Kommilitonen verkauft, der dies bis heute betreibt: carmodule.de.

Vorher hatte ich bereits mit Affiliate-Websites angefangen. Hierbei habe ich Shops empfohlen, wobei ich eine Provision von Käufern erhalten habe. Zeitschriften-kostenlos.de, online-bestellen-rechnung.de, faires-konto.de fallen mir hier spontan ein, welche noch immer in der Wayback Machine eingesehen werden können.

Mit diesen Affiliate-Websites verdiente ich ebenfalls neben Studium und Ausbildung ein paar Tausend Euro pro Monat, in manchen Monaten auch mal 10.000 oder 20.000 €. Im Gegensatz zu Carmodule war hier der Vorteil, dass sie zu 100 % eigenständig liefen und ich mich niemals drum kümmern musste.

Bei Carmodule konnte ich auch mal drei Tage keine Waren versenden. Aber spätestens am vierten Tag haben Kunden nachgefragt, wo ihre Bestellung ist. Dies ließ sich zwar gut mit meiner Ausbildung und meinem Studium verbinden, jedoch schlecht mit meinen damaligen zweiwöchigen Urlauben nach Mallorca oder Holland. Und auch wenn ich meine Eltern über Ostern oder Weihnachten besuchte, habe ich mein Auto voller Module gepackt und habe Weihnachten von meinem Elternhaus aus die Bestellungen versendet.

Somit war ich froh, als ich Carmodule verkauft hatte und nur noch von meinen orts- und zeitunabhängigen Internetseiten leben konnte. Wann immer ich Lust und Zeit hatte, habe ich eine neue Seite programmiert oder eine alte erweitert. Wenn mein Fokus Tage, Wochen oder Monate auf Ausbildung, Studium, Eltern, Freundin, Freunde oder Urlaub lag, liefen die Webseiten weiter und es gab nichts und niemanden, für den ich irgendetwas hätte tun müssen.

Im Studium lernte ich bereits einen weiteren Kommilitonen kennen, welcher auch im IT-Bereich selbstständig war. Wir waren ein wenig die Außenseiter, weil wir während der Vorlesung programmierten – und dies am Abend auch getan haben – statt auf Studentenpartys zu gehen. Wir freundeten uns an, kooperierten miteinander und gründeten gemeinsam die erste Firma.

Hierbei haben wir mein Affiliate-Prinzip mit seinen technischen Skills kombiniert und weitere Affiliate-Websites im großen Stil erstellt. Wir gründeten zuerst gemeinsam die wusoma GmbH, später folgten die DealFuchs GmbH, fernbus24 GmbH, die Jane Doe Capital AG, appster GmbH, Prodoodle GmbH und weitere Gesellschaften sowie für mich selbst meine Wegner Holding GmbH.

2013 hatte ich dann meine erste Million € nach Steuern und durch alle Verdienste und Auszahlungen aus allen meinen Projekten und den gemeinsamen GmbHs auf meinem Privatkonto und ich entschied mich, alle Gesellschaften zu verkaufen bzw. aufzulösen. Trotz nicht unerheblicher Gewinne hatte ich keine realistischen Verkaufsmöglichkeiten, da alle GmbHs von meinem Geschäftspartner und mir abhängig waren. Mein Geschäftspartner stimmte keinem Verkauf meiner Anteile an eine dritte Person zu – und er wollte die Gesellschaften auch nicht verkaufen. Nach langen Verhandlungen erhielt ich damals netto 1 Mio € für alle Gesellschaften. Somit hatte ich Ende 20 ungefähr 2 Mio € auf meinem Privatkonto herumliegen und entschied mich für eine mehrjährige Weltreise, wobei ich nur von meinem passiven Einkommen lebte und nebenbei immer mal wieder mit kleinen Online-Projekten hier und dort ein paar Tausend Euro dazuverdiente, welche ich zu ca. 50 % sparte und anlegte und den Rest für Restaurants, First- und Business-Class-Flüge oder andere Dinge des schönen Lebens ausgegeben habe.

Vor ungefähr drei Jahren habe ich dann angefangen, Spaß an Instagram und TikTok zu finden, und habe mit Videos zur finanziellen Bildung angefangen. Diese fing ich an, in meiner bekannten Art und Weise durch Affiliate-Produkte zu monetarisieren.

Weil ich bemerkte, dass ich mein Wissen nicht allen geben kann – da dies dann nicht mehr funktionieren würde – habe ich außerdem ein Coaching-Produkt herausgebracht, wofür ich etwas Geld verlange. Einige Zeit später habe ich dann mein Business-Wissen in ein weiteres Produkt gepackt.

Obwohl es nie das Ziel oder die Intention war, damit Geld zu verdienen, konnte ich 2023 einen Gewinn von über einer halben Million € damit erwirtschaften, 2024 waren es über 1,1 Millionen € Gewinn.

Dafür, dass ich in diesen Jahren über 100 Schichten auf dem Rettungswagen saß, mehrere Monate um die Welt gereist bin und im Regelfall nicht mehr als fünf Stunden pro Woche „arbeite“, bin ich selbst sehr stolz auf diesen Gewinn.

Alles Geld, das ich jemals verdient habe, habe ich übrigens ohne Kapital verdient. Das Einzige, was ich mit 14 Jahren hatte, war mein Computer.

Carmodule habe ich von 0 an aufgebaut, indem ich erst nach Käufern gesucht habe, mir erst das Geld von denen geben ließ, einen Teil des Geldes an den Studenten gegeben habe und dann die Module erhalten und ausgeliefert habe.

Alle unsere Firmen haben wir mit dem Geld aufgebaut, das wir zuvor mit Websites verdient haben.

Mein aktuelles Pascal-Success-Projekt habe ich mit einem Handy und altem Computer aufgebaut. Für die 1,1 Mio € Gewinn habe ich kein Büro gehabt, 0 € für Werbung ausgegeben, keinen einzigen Angestellten, kein Aufnahmestudio oder Sonstiges gehabt.

Ich habe noch nie in meinem Leben für ein Business-Projekt initial Geld investiert, noch nie einen Kredit für irgendein Business aufgenommen, niemals Geld geliehen oder Ähnliches.


Autor

Pascal Wegner

Im Alter von 14 Jahren begann Pascal eigenständig im Internet Geld zu verdienen. Trotz Schule und Universität verfolgte er sein Online-Business kontinuierlich weiter. Mit 27 Jahren gründete und verkaufte er nach und nach mehrere GmbHs. Statt nur von den Renditen zu leben, entschied er sich nach einer siebenjährigen Weltreise dafür, freiwillig im Rettungsdienst zu arbeiten. In den letzten vier Jahren hat er dort zwischen 100 und 150 Schichten pro Jahr übernommen und dabei festgestellt, dass viele Menschen ein unerfülltes Leben führen.

Pascal, der stets seine Finanzen im Griff hatte, erkannte, dass viele Menschen aufgrund ihrer finanziellen Situation nicht so leben können, wie sie es sich wünschen. Aus diesem Grund begann er, anderen das finanzielle Spiel des Lebens beizubringen. Sein Fokus liegt dabei auf dem Durchschnitts-Angestellten, dem er zeigt, dass man nicht lebenslang täglich arbeiten muss, um ein erfülltes Leben zu führen. Seine Philosophie besteht nicht darin, Menschen dazu zu bringen, reich zu werden oder materiellen Luxus anzustreben. Vielmehr zeigt er auf, wie sie ein finanziell positives Leben führen können, indem sie weniger arbeiten und dennoch mehr Geld am Monatsende zur Verfügung haben. Dabei sollen die Tätigkeiten sich nicht wie Arbeit anfühlen. Mittelfristig ermöglicht er es ihnen, Geld anzusparen, um im Alter ein erfülltes und würdiges Leben zu führen.

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Pascal "Success" Wegner